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Was sind schlafbezogene Bewegungsstörungen?
Schlafbezogene Bewegungsstörungen sind eine Gruppe von Störungen, die sich durch unwillkürliche oder halbwillkürliche Bewegungen während des Schlafes auszeichnen. Diese Bewegungen können den Schlaf unterbrechen oder stören und somit zu Schlafproblemen führen. Es gibt verschiedene Arten von schlafbezogenen Bewegungsstörungen, darunter:
- Restless Legs Syndrome (RLS): Bei RLS verspüren die Betroffenen ein unangenehmes, kribbelndes oder ziehendes Gefühl in den Beinen, insbesondere beim Liegen oder Sitzen. Dies führt dazu, dass sie ihre Beine bewegen müssen, um Erleichterung zu finden. RLS kann den Schlaf erheblich beeinträchtigen.
- Periodic Limb Movement Disorder (PLMD): Bei PLMD kommt es während des Schlafes zu wiederholten, unwillkürlichen Bewegungen der Beine (und manchmal auch der Arme). Diese Bewegungen können dazu führen, dass Menschen mehrmals in der Nacht aufwachen und ihren Schlaf stören.
Die genauen Ursachen dieser Bewegungsstörungen sind oft nicht vollständig verstanden, können jedoch genetische, neurologische oder medizinische Faktoren umfassen. Schlafbezogene Bewegungsstörungen können diagnostiziert und behandelt werden, und die Behandlung hängt von der Art und Schwere der Störung ab.
Die deutsche Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin hat unter der Redaktion von Prof. Dr. Svenja Happe und Dr. Hans-Günter Weeß eine Patientenbrochüre erstellt, in welcher die Symptomatik, Diagnostik und Behandlung dieser belastenden Bewegungsstörungen erklärt werden.
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